Rechnung des deutschen Eisenbahnstreiks 500 Millionen Euro

Rechnung der Deutschen Bahn für 500 in Millionenhöhe: Der Streik war seit Monaten heftig, weil es zwischen den deutschen Eisenbahnen und den Gewerkschaften zu Lohnsteigerungsstreitigkeiten kam.

Die Deutsche Industrie- und Handelskammer kündigte vor den jüngsten Verhandlungen zwischen der Deutschen Bahn (Die Bahn, DB) und den Gewerkschaften, insbesondere der GDL, die schwere Streikrechnung an. Er stellte fest, dass die Streiks dem Land bisher 500 Millionen Euro geschadet haben. Obwohl zeitweise monatelange Streiks in der WB diejenigen, die mit dem Zug zur Arbeit gingen, größtenteils frustrierten, war die eigentliche Rechnung mit wirtschaftlichem Schaden verbunden. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) gab bekannt, dass die Streikliste, die aufgrund von Lohnstreitigkeiten zwischen der WB und den Gewerkschaften wochenlang andauerte, 500 Millionen Euro betrug. Der Streit zwischen der Deutschen Bahn und den Mechanikern über die Lohnerhöhung beschränkte sich lange Zeit auf die Maschinistengewerkschaft GDL und ihre assoziierten Maschinisten. Vor einiger Zeit kam es jedoch zu einem Streit mit der anderen Gewerkschafts-EVG.

Die DIHK gab ihre Warnerklärung kurz vor Beginn eines neuen Prozesses in den Lohnverhandlungen ab. Von der Bild-Zeitung veröffentlichte DIHK-Daten zeigten die hohen Kosten der Streiks für die Öffentlichkeit. DIHK-Geschäftsführer Martin Wansleben sagte der Bild-Zeitung, dass die Streiks, die wieder aufgenommen und immer wieder fortgesetzt wurden, die deutsche Wirtschaft nach ihren Angaben mit einem Verlust von 500 Millionen Euro beschädigten. DIHK-Generaldirektor Wansleben hat sich mit seinen Aussagen gegen das Auftreten einer Streikwelle aus neuen Verhandlungen ausgesprochen. Wansleben wies auch darauf hin, dass dies besonders in der Vorweihnachtszeit geschah, und wies darauf hin, dass ein neuer Konflikt, eine neue Streikwelle sehr schmerzhaft sein würde und die Rechnung in dieser Zeit schwer sein würde. Wansleben sagte: "In der Zeit der Weihnachtsmärkte und des Einkaufstourismus wird das Ergebnis des Streiks viel schmerzhafter sein, der Einkaufstourismus wird gebremst." sagte. Die intermittierenden Streiks von GDL fanden seit Anfang September sechs Mal statt.

Die GDL will mit Streiks ihr Wort ergreifen und nicht nur für ihre eigenen Mitglieder, sondern für das gesamte Eisenbahnpersonal verhandeln. Zu diesen Gruppen möchte er die Rechte der Eisenbahnen einbeziehen und Mitarbeiter ausbilden, die Mitglieder der EVG-Gewerkschaft sind. Die Schnäppchen decken die Lohn- und Arbeitsbedingungen von 160 Menschen ab, die bei den Eisenbahnen arbeiten. Die WB will nun zu den neuen Verhandlungen, die am Freitag um 11:00 Uhr in Frankfurt beginnen, mit neuen Angeboten beginnen, um den Gewerkschaften neue Angebote vorzulegen. Um die Gewerkschaften stärker mit neuen Angeboten zu konfrontieren, verhandelt die DB nach dem Scheitern früherer gemeinsamer Verhandlungen getrennt mit den Gewerkschaften GDL und EVG.

Schreiben Sie den ersten Kommentar

Hinterlasse eine Antwort

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


*