Nahverkehrszug mit Arbeitsmaschine kollidiert

Wie der Nahverkehrszug und die Arbeitsmaschine kollidierten: In München wurde eine Stadtmaschine mit einer Arbeitsmaschine kollidiert, die auf einer Bahngleise arbeitete. Bei dem Unfall wurden fünf Personen verletzt, zwei davon waren schwer.

Ein katastrophaler Zugunglück ereignete sich in München. In der Region Olching kollidierte eine S-Bahn (S-Bahn), die der täglichen Route im Stadtverkehr folgte, mit einer Schaufel, die auf den Spuren in den Gewässern von 05: 30 arbeitete.

Ingolstädter Polizeierklärung, der Unfall zur Zeit des Zuges aus den Gleisen und dem Eimer soll ebenfalls großen Schaden erlitten haben.

Bei dem Unfall wurden die Fahrer beider Fahrzeuge schwer verletzt und in ein Krankenhaus eingeliefert, die verletzten drei Passagiere wurden als gute Bedingungen gemeldet.

Die Polizei geht davon aus, dass der Unfall durch ein Verschulden des Fahrers der Baumaschine verursacht wurde.

Man erfuhr, dass der Schaufelfahrer, der in der Nähe der Eisenbahnlinie arbeitete, dies nicht wusste und auf die Schienen stieg. Es wurde auch geäußert, dass die Kollision mit dem Zug fährt.

Zu den eingegangenen Informationen gehört auch, dass sich nur sehr wenige Passagiere im Zug befanden, da sich der Unfall in den frühen Morgenstunden ereignete, es daher keine Todesopfer gab und die Zahl der Verletzten gering war.

Nach dem Vorfall stoppten die Stadtbahnen der S8-Linie für Stunden. Der Zugverkehr München-Augsburg wurde über Ingolstadt abgewickelt. Für andere Regionalzüge wurden zusätzliche Busverbindungen eingeführt.

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