Die Teilnahme am Seilbahnreferendum in Hamburg war sehr gering

Die Beteiligung an der Seilbahn-Volksabstimmung in Hamburg war sehr gering: 55 Menschen beteiligten sich an der Volksabstimmung über den Bau der Seilbahn, die die Stadt Hamburg in Deutschland attraktiver machen und das Verkehrsproblem lösen wird. Es wurde bekannt gegeben, dass die meisten Wahlvorgänge im Hamburger Bezirk Mitte, wo rund 200 Wähler leben, per Brief erfolgten und die Wahlbeteiligung bei 25 Prozent blieb.

Die Gemeinde Hamburg Mitte lehnte auch die Initiative zur Verhinderung des Baues von Seilbahnen gegen den ehemaligen Minister für Wissenschaft und Forschung in Hamburg ab und ist derzeit Bundesbeauftragter. Herlind Gundelach, geleitet von einer zu bauenden Initiative. Gundelach glaubt, dass das Ergebnis in Richtung Seilbahn gehen wird, die Gegner der Seilbahn ja, auch wenn die Abstimmung sagt, dass die Produktion ein bisschen dauern wird.

Gegner befürchten, dass nach dem Bau der Seilbahn der Zustrom von Touristen in den Bezirk zunehmen und der Verkehr zunehmen wird. Die Seilbahn, die der Stadt eine eigene Attraktion hinzufügen wird, soll eine Lösung für die Verkehrsdichte sein, insbesondere durch die Einbindung in den städtischen öffentlichen Nahverkehr, sowie dem Interesse der von außerhalb der Stadt anreisenden Gäste Rechnung tragen. Der Wahlvorstand sagte, die endgültigen Ergebnisse könnten am Mittwoch bekannt gegeben werden.