In Deutschland wird die Straßengebühr nicht das erwartete Einkommen liefern

In Deutschland wird die Straßenbenutzungsgebühr nicht das erwartete Einkommen generieren: In Deutschland soll das von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt von der Partei der Christlich-Sozialen Union (CSU) entworfene "Straßenbenutzungsgebühr" Anfang nächsten Jahres in Kraft treten.
Minister Dobrindt hat angekündigt, dass er jährlich Einnahmen in Höhe von 700 Mio. durch staatliche Mautgebühren aufgrund von Mautgebühren von ausländischen Fahrzeugen erzielen wird. Laut einer Umfrage der Fraktion der Grünen Partei der Grünen wird diese Gebühr voraussichtlich rund 320 bis 370 Millionen Euro generieren.
Das Ministerium hat 170 Millionen Mal jährlich auf deutschen Straßen für den Einsatz ausländischer Fahrzeuge berechnet. Im Gutachten beträgt diese Zahl 70 Millionen. Oliver Krischer, Vizepräsident der Bundestagsfraktion der Grünen, sagte, das Mautprojekt der Bundesregierung sei absurd.

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