Stunner

Ekelhafter Vorfall in der Straßenbahn: Rassisten in Berlin urinierten auf Kinder mit Migrationshintergrund.

In Berlin, der Hauptstadt Deutschlands, missbrauchten zwei Rechte zunächst eine Mutter mit Migrationshintergrund und ihre beiden Söhne und urinierten dann auf die Kinder. Es wurde festgestellt, dass die beiden Angreifer in der Nacht zuvor in die Straßenbahn gestiegen waren und die Familie, die sie als Einwanderer verstanden, mit fremdenfeindlichen Worten belästigt und dann auf die Kinder uriniert hatten.

Die Polizei, die auf Ankündigung anderer Passagiere zum Bahnhof kam, hielt die beiden Angreifer fest. Die Polizei gab bekannt, dass die Angreifer übermäßig alkoholisch waren. In einer Erklärung der Bundespolizei wurde festgestellt, dass beide Angreifer letzte Woche ein rechtsextremes Verbrechen begangen haben.

Die Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG) gab bekannt, dass zwei Angreifer ein Jahr lang den öffentlichen Nahverkehr nicht nutzen dürfen.

Die angegriffene Familie setzte ihren Weg fort, die Polizei sagte, die Familie schaue in den Medien.

Der Berliner Innenminister Frank Henkel sagte, er könne einen solchen Vorfall in Berlin nicht ertragen. Henkel beschrieb die Ereignisse als "widerlich" und stellte fest, dass dieser Vorfall das hässliche Gesicht des Rassismus war.

VERDAMMTES FICKEN

Andererseits wurde das Gebäude, das für Asylsuchende im baden-württembergischen Stadtteil Weissach im Tal vorgesehen war, gestern Abend niedergebrannt. Es wird geschätzt, dass das Gebäude in Brand gesetzt wurde.

An einem Wochenende in Heidenau bei Dresden versammelten sich etwa tausend Demonstranten, um gegen die Ankunft des 250-Asylbewerbers am Wochenende zu protestieren, und griffen die Asylbewerber mit Flaschen und Steinen an. Mindestens 31-Polizisten wurden verletzt.

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