Wiener Bahnhöfe haben sich in Flüchtlingslager verwandelt

Wiener Bahnhöfe haben sich in Flüchtlingslager verwandelt: Hunderte von Asylbewerbern, die in der österreichischen Hauptstadt Wien ankommen, liegen in den Bahnhöfen.

Asylsuchende, die von Ungarn nach Österreich kamen, kamen aus den Lagern in Nickelsdorf nach Wien. Nach der Einstellung der Busverbindungen erreichen die Flüchtlinge weiterhin mit eigenen Mitteln die Wiener Bahnhöfe. Bahnhöfe haben sich aufgrund der zunehmenden Konzentration von Flüchtlingen in Flüchtlingslager verwandelt. Die Zahl der Asylsuchenden, die an den Bahnhöfen Westbanhof und Haufbanhof ankamen, erreichte rund 2.

Während die Flüchtlinge, die zum Bahnhof strömen, um nach Deutschland zu fahren, Staus verursachen, liegen die erschöpften Flüchtlinge am Boden.

Die Österreichischen Staatsbahnen bieten kontrollierte Züge an, um zu verhindern, dass Flüchtlinge nach Deutschland einreisen. Asylsuchende dürfen keine Fahrkarten kaufen oder Züge nehmen.

Die österreichische Regierung, die keinen Platz für Asylbewerber finden kann, lässt die Flüchtlinge nicht in den Stationen bleiben.

Die Behörden schätzen, dass in den letzten zwei Tagen 20 Flüchtlinge aus Ungarn nach Österreich gekommen sind.

Andererseits hat das österreichische Innenministerium angekündigt, strengere Grenzkontrollen durchzuführen, um die Asylbewerber von der ungarischen Grenze abzuhalten.

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