Neue Route zum Eurasien-Tunnel

Ein neuer Routenplan für den Eurasia-Tunnel: Der endgültige Plan des Eurasia-Tunnel-Projekts wurde genehmigt. Die Straße und die Kreuzungen des Tunnels, der Ende des Jahres eröffnet werden soll, wurden zur Verringerung der Kosten durch nicht enteignete Gebiete geführt

Die Bebauungspläne des Eurasien-Tunnels, die den Durchgang von Fahrzeugen unter dem Bosporus ermöglichen, wurden überarbeitet und erneut ausgesetzt. Die Straßen des Projekts, die Ende des Jahres in Betrieb genommen werden sollten, wurden durch Gebiete geführt, in denen aufgrund von Enteignungskosten kein Privateigentum vorhanden ist. Darüber hinaus wurden die Kreuzungen entsprechend dem Transport zum Yenikapı-Platz und den Bemühungen zur Verlagerung der Infrastruktur neu organisiert. Im Rahmen der vom Ministerium für Umwelt und Urbanisierung genehmigten Bebauungspläne wurden die Gebiete auf anatolischer und europäischer Seite eingerichtet. Dementsprechend wurde das Planungsgebiet auf der europäischen Seite mit 55.76 Hektar und auf der asiatischen Seite mit 49.58 Hektar mit einer Gesamtfläche von 105.34 Hektar festgelegt. Der Eurasien-Tunnel wird als 110 km lange Autobahn dienen, die 5.4 Meter tief unter dem Bosporus verläuft. Das Projekt umfasst insgesamt 14.6 Kilometer, einschließlich der Straßen, über die der Zugang zum Tunnel ermöglicht wird. Die Änderung des Entwicklungsplans, die 30 Tage lang ausgesetzt bleibt, wird am 21. Mai 2016 ausgesetzt.

BALANCE UND SCHNELLER VERKEHRSFLUSS

Mit dem Eurasientunnel, dessen Grundstein 2011 gelegt wurde, verkürzt sich die Reisezeit zwischen Kazlıçeşme und Göztepe auf 100 Minuten, bis zu 15 Minuten. Der Tunnel wird auch einen ausgewogenen und schnellen Transport ermöglichen, indem die Verkehrslast von zwei bestehenden Brücken in Istanbul geteilt wird.

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