12-Jahr Freiheitsstrafe für den Zugunglück von 3.5 in Deutschland

09 Menschen starben bei dem Unfall infolge der Kollision von Meridian-Zügen zwischen den Bahnhöfen Holzkirchen und Rosenheim in Oberbayern in Bad Aibling, Bayern, Deutschland am 2016. Februar 12. Der Prozess gegen den einzelnen Angeklagten ist beendet.

Das Verfahren gegen das Zugunglück, das sich im Februar in Deutschland ereignet hat, ist endlich abgeschlossen. Der Richter verurteilte den 12-jährigen Expeditionsleiter Michael P. zu drei Jahren und sechs Monaten Gefängnis, den einzigen Verdächtigen des Unfalls, bei dem zwölf Menschen getötet und 85 verletzt wurden. Der Richter befand den Angeklagten für schuldig, fahrlässig Tod und Körperverletzung herbeigeführt zu haben. Der Angeklagte hörte sich die gegen ihn verhängte 40-jährige Haftstrafe kaltblütig an, ohne zu reagieren. Einige Angehörige der bei dem Unfall Getöteten und einige bei dem Unfall verletzte Passagiere verfolgten die Anhörung. Michael P., der seit über sechs Monaten inhaftiert ist, wird in etwa drei Jahren freigelassen. Michael P. wurde vorgeworfen, im Dienst Spiele auf seinem Handy gespielt zu haben.

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