Die Seilbahn mit der höchsten Kapazität der Welt wird in Österreich hergestellt

Es wird angegeben, dass die im Bau befindliche Seilbahn in Sölden, Österreich, die Seilbahn mit der höchsten Kapazität der Welt ist. (Turizmdebusabah-Nachrichten) Sölden erhöht den Infrastrukturaufbau von Bergseilbahnen auf mehreren Ebenen gleichzeitig. Mit der neuen Giggijochbahn bietet Sölden seinen Gästen die weltweit höchste Kapazität, eine 10-Personen-Kabine und eine Einseilseilbahn. Dieses Projekt ist ein Meisterwerk der Seilbahn-Technologie und ein architektonisches Denkmal. Vor allem in Bezug auf den Komfort, den es den Passagieren bietet, gibt es nichts Besseres.

Der Giggijoch-Lift von Sölden, dem sonnenliebenden Skigebiet Österreichs, bietet mit einer Passagierkapazität von 4 Passagieren pro Stunde neue Dimensionen in Bezug auf Leistung und Komfort. Von der Startstation im Tal (500 Meter) bis zur Gipfelstation (1.362 Meter) erwartet die Passagiere ein qualitativer Quantensprung. In den Bahnhofsgebäuden sind geräumige Räume, Luft und Licht, geräumige Kabinen für zehn Personen, große und gut ausgestattete Gehbereiche, deutlich kürzere Fahrzeiten, enorme reibungslose Fahrten, ebene und ungehinderte Einstiegs- und Landewege bestens durchdacht.

NEUE ABMESSUNGEN

Die elegante Eingangsstation, die einen südlichen Eingang hat und ziemlich bemerkenswert ist, besteht aus acht Kassen. Die Station verfügt außerdem über eine 13-Boxkasse mit modernster Informationstechnologie, die sich auf das Skigebiet bezieht. Oben in dieser Halle erhebt sich eine Plattform, die sich in der Luft erhebt. Es gibt zwei Rolltreppen und zwei Aufzüge von der Parkebene. Die Einstiegsplattform ist auch über den Parkplatz und die Landebahnverbindung erreichbar.

SCHNELLE TRANSPORT SCHRIFTLICHE REISE

Der neue Lift der Giggijochbahn bringt die Passagiere mit maximaler Geschwindigkeit zum Skigebiet, ohne in einer Warteschlange zu stehen. Diese Seilbahn bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5,5 m / s. Es verfügt über 4.500 Kabinen mit 134 Personen pro Stunde und ein sehr ausgeklügeltes Boarding-System. Nach Reiseantritt ist die Kreuzfahrt auch sehr komfortabel. Dieses System ist mit seinen 20 Zentimeter breiteren Sitzen als in anderen ähnlichen Zehn-Personen-Kabinen und seiner extrem sanften Bewegung konkurrenzlos. Hier zeigt sich diese neue Seilbahntechnologie, die erstmals von der österreichischen Firma Doppelmayr, dem Weltmarktführer für Seilbahnen, auf der Giggijochbahn eingesetzt wird. Mit 26 komplett neu errichteten Stützbeinen und einer geneigten Distanz von 2.650 Metern dauert die Fahrt in einer Höhe von ca. 920 Metern nur 9 Minuten. Die gesamte Strecke ist zur Sicherheit der Gäste beleuchtet und mit Kameras und Lautsprechern ausgestattet.

HEMZEMIN BINİŞ

Bei der Ankunft am Gebäude der Gipfelstation erfahren die Passagiere persönlich die Vorteile der neuesten Technologie. Die Gestaltung des Einstiegs- und Landeabschnitts erfolgte erstmals in "Knochenform". Konkret bedeutet dies, dass wie bei den Waggons einer U-Bahn zehn Kabinen in einer Reihe nebeneinander stehen und darauf warten, dass die Fahrgäste ein- und aussteigen. Dieser „Level Walk In“ bietet bequemen, stressfreien und ungehinderten Zugang zu den Landebahnen und Skiliften. Die genauen Abmessungen der Station werden erst nach der Ankunft bekannt gegeben. Die folierte Stahlkonstruktion beherbergt nicht nur das Bahnhofsflugzeug und die darüber liegende Gondelstation, sondern auch ein Sportgeschäft und einen Skilager mit einer Breite von jeweils ca. 250 m2. Ein Skitag kann nicht komfortabler beginnen. Sie können bequem in Winterschuhen aus dem Zug aussteigen, mit der Rolltreppe oder dem Aufzug zum Bahnhof fahren, beheizte Skischuhe anziehen, Ihre Skier abholen und losfahren.

EINE RENOVIERTE ARCHITEKTURSTRUKTUR FÜR DEN SKI VON KAYA

Eine erfolgreiche Zusammenarbeit hat sich bereits beim Neubau der Giggijochbahn bewährt. Der Architekt Johann Obermoser entwarf die neue Giggijochbahn nach der Gaislachkoglbahn und dem Gourmet-Restaurant ice Q am Gaislachkogl. Damit hat Obermoser ein neues Baudenkmal der Skiregion Sölden unterzeichnet. Das Obermoser Architekturbüro hat den Gebäudekörper sehr auffällig gestaltet. Die Boarding-Plattform wurde auf 13-Meter umgerüstet und auf dem Grundstück wurde ein Stationskonzept mit möglichst geringer Stellfläche erstellt. Die elegante, turmförmige massive Seilbahn beherbergt auch die technische Installation und scheint weit entfernt ein Monument zu sein. Die erhöhte Boarding-Plattform verschwindet hinter der Gasse mit Blick auf die Ötztaler Alpen. Der Unterbau der Plattform, der aus dem Gebäudekörper herausragt, vermittelt mit seiner spiegelartigen Oberfläche ein Gefühl von Leichtigkeit. Landschaftseffekte können mit Lichteffekten in unterschiedliche Atmosphären umgewandelt werden. Bei allen wird der Service- und Komfortfaktor groß geschrieben. Die beiden Rolltreppen bieten auch Zugang zum Boarding-Bereich, der direkt mit der Skipiste und dem Parkplatz verbunden ist.

NACHHALTIGES ENERGIEMANAGEMENT

Gemäß den allgemeinen Energiemanagementgrundsätzen der Söldener Bergbahnen werden auch die Start- und Bergstationen umweltfreundlich und nachhaltig beheizt. Die Startstation verfügt über eine Wassererwärmungspumpe. In der Bergstation gibt es außerdem ein System zur Wärmerückgewinnung. Im Dienste des Umweltschutzes steht ein System mit Wärmetauscher, zwei Luftwärmepumpen, einem Betoneinbaurohrsystem und einer Luftheizung.

ALTES KABELWAGEN LEBT SEINEN ZWEITEN FRÜHLING IN HOCHOETZ

Die Giggijoch-Seilbahn, die ihre Besucher in das neue Skigebiet bringt, ist die dritte Generation der hier gelegenen Seilbahnen. Nach rund 37.000 Betriebsstunden beförderte die vorherige Seilbahn zuletzt am 17. April 2016 Sölden-Skifahrer. Dies war jedoch das letzte Mal für Sölden-Touristen. Das seit 1998 in Betrieb befindliche System wird ab dem kommenden Winter im Skigebiet Hochoetz wieder in Betrieb genommen. Damit übernimmt die Ochsengartenbahn die Aufgabe des Lifts und erhöht die Kapazität des Skigebiets.

Kapazität und technische Merkmale der laufenden Seilbahn

Untere Stationshöhe 1.362 m
Höhe der Spitzenstation 2.283 m
Abstand der geneigten Ebene 2.650 m
Höhenunterschied 920 m
Fahrgeschwindigkeit 6,5 m / s (variabel)
Stündliche Tragfähigkeit 4.500 Person
Die durchschnittliche Reisedauer beträgt nach 8,87 dk.
Anzahl der Schränke 134
Anzahl der Stützfüße 26
Seillänge 5.371 m
Baujahr 2016 / 17