Für die Region nahe Kanal Istanbul wurde keine Baugenehmigung erteilt

Kanal durfte in der Region bei Istanbul nicht gebaut werden
Kanal durfte in der Region bei Istanbul nicht gebaut werden

Die Ausführung der Bebauungspläne des 8.3 Hektar großen Areals in Başakşehir Hoşdere, dem Nachbarn von „Yenişehir“, das rund um den Kanal Istanbul gebaut werden soll, wurde gestoppt. In dem Fall, in dem der Sachverständige feststellte, dass die Bevölkerungsdichte in der Region zugenommen und die sektoralen Projektionen geändert wurden, entschied das Gericht, die Hinrichtung mit der Begründung auszusetzen, dass sie irreparable Schäden verursachen könnte.

Nach den Nachrichten von Özlem Güvemli von SÖZCÜ; Die CHP-Mitglieder des Gemeinderats von Başakşehir, Beyzade Kayabaşı, Nizamettin Kümeç, Bağdagül Gülen, Enser Şentürk, Murat Özkurt und Eda Kurt, reichten Klage gegen das Ministerium für Umwelt und Urbanisierung gegen die Planänderung für das 8.3 Hektar große Gebiet in Başakşehir Hoşderehir ein.

Im März 2020 wurde die Funktion „Logistikzone“ für die von der Massensiedlung verbliebene Fläche gestrichen und durch die Änderung des Umweltplans die Funktion „Städtisches Wohn(Wohn)gebiet“ eingeführt.

In den Teilmaßstabsplänen ist es als „Wohngebiet mit hoher Dichte, Bildungsgebiet, Parkplatz, Verkehrsanbindung“ gekennzeichnet.

Mit dem Änderungsantrag wurde festgestellt, dass die Bevölkerungsdichte erhöht und die Pläne, die angeblich gegen die Gesetzgebung und das öffentliche Interesse verstoßen, aufgehoben und die Ausführung eingestellt werden soll.

Das Planungsgebiet, bei dem es sich um ein Gerichtsgebäude handelt, befindet sich im Stadtteil „Yenişehir“, der um den Kanal Istanbul herum gebaut wird.

WARNUNG „BEWOHNERZÄHIGT“

Das 4. Verwaltungsgericht Istanbul, der Minister des Falles, verlangte ein Gutachten. In dem der Akte beiliegenden Sachverständigengutachten wurde vermerkt, dass sich das Planungsgebiet im mit der Bahnstrecke zwischen Hadımköy und Ambarlı integrierten Logistikgebiet befindet.

Es wurde betont, dass es in der Region mit der Funktion von "Wohngebieten" zu einem Bevölkerungszuwachs kommen würde, indem die Nutzung der "Logistikzone" abgezogen und die Erdbeben- und andere Katastrophenrisiken, die Istanbul erwarteten, hervorgehoben werden.

Im Istanbuler Umweltplan von 2009/1 Tausend aus dem Jahr 100 wurde festgestellt, dass 1 Million Menschen, die in die Wohngebiete kommen sollten, durch die Bewertung des leeren Gebäudebestands im bestehenden Gewebe kommen könnten, und eine Erhöhung dieser würde eine Zunahme der bestehenden Dichte und Lebensqualitätsprobleme verursachen.

„DEN SCHWELLENWERT DER BEVÖLKERUNG NICHT ZU ÜBERSCHREIBEN IST ENTSCHEIDEND WICHTIG“

Es wurde betont, dass bei Überschreitung des im Umweltplan festgelegten Bevölkerungsschwellenwertes die Nutzung von Lebenserhaltungssystemen in Istanbul als Siedlung Druck erzeugt und die kontrollierte Entwicklung beeinträchtigt, daher ist es von entscheidender Bedeutung, den Bevölkerungsschwellenwert nicht zu überschreiten Wert.

Im Gutachten wurde betont, dass die Änderung des Umweltplans, die Erhöhung der Bevölkerungsdichte und die Änderung der sektoralen Projektionen gegen die entsprechende Regelung verstoßen.

EINSTIMMIG BESCHLOSSEN

Aufgrund des Gutachtens entschied das Gericht, dass die Pläne nicht gesetzeskonform waren. Es wurde darauf hingewiesen, dass die streitgegenständliche, offensichtlich rechtswidrig festgestellte Handlung zu irreparablen und unmöglichen Schäden führen kann.

Aus diesen Gründen wurde am 21. September 2021 einstimmig beschlossen, die Durchführung der streitgegenständlichen Transaktion ohne Einfordern von Sicherheiten einzustellen.

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