Das Wahlsystem ändert sich! Elektronisches Wahlverfahren zur Tagesordnung

Abstimmungssystem ändert sich elektronische Abstimmungsmethode steht auf der Tagesordnung
Abstimmungssystem ändert sich elektronische Abstimmungsmethode steht auf der Tagesordnung

Die AK-Partei diskutierte alternative Abstimmungssysteme. Dementsprechend werden die Umschläge, in die die Stimmzettel gesteckt wurden, Geschichte. Die elektronische Stimmabgabe ist eine weitere Methode, die untersucht wird.

Laut der AK-Studie zum "technologiekompatiblen" neuen "Wahlsystem" gehören die Umschläge, in denen die Stimmzettel in die Wahlurnen gesteckt werden, der Vergangenheit an. Die Quellen wiesen darauf hin, dass die Türkei eines der beiden Länder der Welt ist, die bei der Abstimmung Umschläge verwenden, und sagten: „Die Stimmzettel werden geschlossen, indem die Vertraulichkeit der Abstimmung gewährleistet und in die Wahlurnen geworfen wird. Damit endet das Argument, dass die Anzahl der versiegelten Stimmzettel, Umschläge und Stimmzettel bei jeder Wahl übereinstimmt oder nicht übereinstimmt.“

E-VOTING

Eine weitere Regelung in der neuen Studie ist die elektronische Abstimmung. Nach dem Modell, das auf den neuen Chip-ID-Karten basiert, wählen die Bürger an den Kiosken, die am Wahltag an jeder Wahlurne eingerichtet werden, durch Scannen ihrer Fingerabdrücke. Bei dem Modell, das eine Spielabsage oder -änderung ohne Abschaltung des Systems ermöglicht, werden die Stimmen der Bürger im System erfasst und die Wahlurne am Kiosk ausgedruckt und in die dafür vorgesehenen Wahlurnen eingeworfen. Somit wird die Stimme jedes Bürgers, der zur Wahl geht, bilateral bestätigt. AK-Funktionäre: "Mit dieser Methode können vor allem im Osten und Südosten Probleme wie das Wählen einer anderen Person und das Drehkreuzsystem vermieden werden."

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