Exporte von 66 Millionen Euro von ASELSAN

Exporte von 66 Millionen Euro von ASELSAN
Exporte von 66 Millionen Euro von ASELSAN

Zwischen ASELSAN und einem internationalen Kunden wurde ein Vertrag über den Export von Radar-, Grenzsicherungs- und Kommunikationssystemen im Gesamtwert von 66.750.000 Euro unterzeichnet.

In der Mitteilung von ASELSAN an die Public Disclosure Platform (PDP) vom 23. November 2021 wurde bekannt gegeben, dass ein Vertrag im Wert von 66.750.000 Euro unterzeichnet wurde. Der fragliche Vertrag wurde zwischen ASELSAN und dem internationalen Kunden unterzeichnet, die Auslieferung ist zwischen 2022 und 2024 geplant.

In der Erklärung von ASELSAN gegenüber der Public Disclosure Platform heißt es: „Zwischen ASELSAN und einem internationalen Kunden; Bezüglich des Exports von Radar-, Grenzsicherungs- und Kommunikationssystemen wurde ein internationaler Kaufvertrag im Gesamtwert von 66.750.000 EUR unterzeichnet. Im Rahmen des genannten Vertrages erfolgen Lieferungen in den Jahren 2022-2024. Aussagen enthalten waren.

ASELSANs neues Flugabwehrsystem bestellt

In einer Erklärung gegenüber der Public Disclosure Platform – KAP von ASELSAN wurde berichtet, dass sie einen Auftrag für ein Luftverteidigungssystem für kurze Reichweiten/Niederlagen erhalten hat. Der Auftrag umfasst die Modernisierung von 29-mm-Schleppgeschützen im Wert von 2017 Millionen Euro und 122.4 Milliarden türkischen Lira, Fire Management Devices (AIC) für das Management der gezogenen Geschütze und die Lieferung von Partikelmunition, die zwischen ASELSAN und der Präsidentschaft der Verteidigungsindustrie unterzeichnet wurde (SSB) am 1,01. Dezember 35. als Option für das Projekt angegeben.

Der Kontraktwert der Optionsorder in Euro und türkischer Lira entspricht in der Stellungnahme gegenüber der Public Disclosure Platform rund 311 Millionen US-Dollar. Die gegenüber KAP abgegebene Erklärung lautet wie folgt: „ASELSAN A.Ş. Das Optionspaket in Höhe von 29.12.2017 Euro + 91.939.913 TL aus dem am 1.767.865.305 zwischen der Präsidentschaft der Verteidigungsindustrie und der Präsidentschaft der Republik Türkei unterzeichneten Vertrag über Luftverteidigungssysteme für kurze Distanzen/niedrige Flughöhen wurde in die Vertragsumfang am 18. Die Lieferungen der besagten Option werden in den Jahren 06-2021 erfolgen.

Im Rahmen des ersten Auftrags war die Beschaffung von 57 AICs und die Modernisierung von 118 35-mm-Geschützen geplant. Es ist nicht bekannt, wie viele Bestellungen mit der letzten Option getätigt wurden. Mit der optionalen Bestellung beliefen sich die Gesamtkosten des Vertrags jedoch auf 214,3 Millionen Euro + 2,77 Milliarden türkische Lira.

Darüber hinaus wurde vor Vertragsabschluss im Dezember 2017 ein Vertrag über 35 Mio. TL + 71.3 Mio. Euro im Rahmen des 10.5 mm Oerlikon Modernization and Particulate Ammunition Supply Projekts unterzeichnet. Modernisierte 35-mm-Schleppgeschütze werden von einem System namens Fire Management Device (AIC) verwaltet und in ein modernes Luftverteidigungssystem umgewandelt. AIC kann auch das Flugabwehrsystem HİSAR-A steuern.

Quelle: Defenceturk

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