Wissenswertes über die Omicron-Variante

Wissenswertes über die Omicron-Variante
Wissenswertes über die Omicron-Variante

Die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als „besorgniserregend“ bezeichnete Variante Omicron (Nu) wird bisher in vielen Ländern weiterhin gesehen. Während sich die Coronavirus-Pandemie ihrem zweiten Jahr nähert, sorgt die von der Weltgesundheitsorganisation angekündigte neue Variante weltweit für Besorgnis. Professor am Memorial Kayseri Hospital, Abteilung für Infektionskrankheiten und klinische Mikrobiologie. DR. Ayşegül Ulu Kılıç teilte Folgendes über die Omicron-Variante mit, bei der festgestellt wurde, dass sie mehr als 30 Mutationen aufweist.

viele Mutationen haben

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat B.1.1.529 als eine alarmierende Variante namens „Omicron“ identifiziert. Die WHO gab bekannt, dass die Variante B.1.1.529 erstmals am 24. November 2021 aus Südafrika gemeldet wurde. Zeitgleich mit dem Nachweis der Variante B.1.1.529 war in den letzten Wochen ein starker Anstieg der Infektionen zu beobachten. Die erste bekannte bestätigte B.1.1.529-Infektion wurde in einer am 9. November 2021 entnommenen Probe nachgewiesen.

Diese Variante weist erschreckend viele Mutationen auf. Vorläufige Hinweise deuten auf ein erhöhtes Risiko einer Reinfektion bei dieser Variante im Vergleich zu anderen besorgniserregenden Varianten hin. Es wurde festgestellt, dass diese Variante die Fallzahlen in fast allen Städten Südafrikas erhöht. Auch die derzeit eingesetzte SARS-CoV-2 PCR-Testmethode kann diese Variante nachweisen.

Maske, Abstand, Hygiene sind wichtig

Es ist wünschenswert, die Überwachungs- und Sequenzierungsstudien fortzusetzen, um die in der Bevölkerung zirkulierenden SARS-CoV-2-Varianten besser zu verstehen. Diese Maßnahmen müssen auch die Risiken von COVID-19 weiter verringern, einschließlich bewährter öffentlicher Gesundheits- und sozialer Maßnahmen wie das Tragen von Masken, die Einhaltung der Händehygiene und der physischen Distanzierung, das Lüften von Innenräumen, das Vermeiden überfüllter Orte und die Impfung.

Infektionskraft noch mehr erhöht

Proteine ​​spielen eine Schlüsselrolle für den Eintritt des neuartigen Coronavirus in unsere Zellen. Da die Anzahl der Mutationen des Virus in Proteinprojektionen zunimmt, steigt das Risiko, die Wirksamkeit von Impfstoffen zu verlieren, von Tag zu Tag. Durch das mutierte Virus steigt dessen Ansteckungskraft und es entsteht ein schweres Krankheitsbild. In der Delta-Variante gab es 2 Mutationen im Igel-Teil, der die Zellen kontaktiert, während die Anzahl der Mutationen in Omicron 10 betrug. Was die Symptome der Krankheit betrifft, so wurden mit dem Auftauchen der Omicron-Variante einige Veränderungen beobachtet. Es wurde festgestellt, dass der Geschmacks- und Geruchssinn bei den Patienten, bei denen die Variante zuerst gesehen wurde, nicht verschwand. Einige Patienten berichteten über Symptome wie Muskelschmerzen, Müdigkeit, hohes Fieber und leichten Husten. Experten, die sich zu der neuen Variante geäußert haben, gaben an, dass sie sich stark von anderen Varianten unterscheide. Es ist jedoch noch nicht bekannt, wie sich die Variante auf Ungeimpfte, ältere Menschen und Menschen mit chronischen Krankheiten auswirken wird. In der nächsten Zeit wird der Quarantäneprozess bei der durch diese neue Variante verursachten Krankheit noch wichtiger.

Der Fall Omicron (nu-Variante) wurde in der Türkei bisher nicht gesehen

Heute herrscht weltweit Besorgnis über die Omicron-Variante. Während bisher in Südafrika und einigen europäischen Ländern Fälle entdeckt oder vermutet wurden; Zahlreiche Länder, darunter die Türkei, Großbritannien, Australien, Kanada und die USA, haben Reisen aus Südafrika und angrenzenden Gebieten verboten oder eingeschränkt.

Quarantäneempfehlungen für Patienten

Die richtige und ausgewogene Ernährung ist sowohl bei Viruserkrankungen als auch bei allen Krankheiten wichtig. Der Verzehr von vitamin- und mineralstoffreichen Lebensmitteln trägt zur Stärkung des Immunsystems bei. Vitamin C, Zink und Vitamin D sollten nach Rücksprache mit Fachärzten in angemessenen Mengen eingenommen werden.

Trinken Sie tagsüber viel Wasser, das der Körper braucht. Die Bedeutung von Wasser als Quelle des Lebens ist im Coronavirus-Prozess wie bei allen Krankheiten bewiesen.

Patienten müssen sich ausruhen. Ausreichender, regelmäßiger und qualitativ hochwertiger Schlaf ist im Krankheitsverlauf sehr wichtig.

Eine positive Perspektive auf den Krankheitsprozess wird einen wesentlichen Beitrag zur Genesung leisten. Der Patient sollte sich von Angst und Stress fernhalten und entsprechende Vorkehrungen treffen.

Wenn dem Patienten Medikamente von Fachärzten verabreicht wurden, sollten die Medikamente ohne Unterbrechung eingenommen werden. Patienten sollten ihre Ärzte unverzüglich über Veränderungen ihres Zustands informieren.

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