Minister Özer erläuterte das neue Berufsbildungsmodell

Minister Özer erläuterte das neue Berufsbildungsmodell
Minister Özer erläuterte das neue Berufsbildungsmodell

Minister für Nationale Bildung Mahmut Özer besuchte die İTOB OSB Berufs- und Technische Anatolische Oberschule und die MESEM-Grundsteinlegungszeremonie in İzmir. Özer: „Wir haben sowohl für unsere Arbeitgeber als auch für unsere Schüler ein sehr attraktives Ausbildungsmodell umgesetzt.“ sagte.

Minister Özer reiste nach İzmir, um verschiedene Kontakte zu knüpfen. In einer Rede vor dem TOB OSB Berufs- und Technik-Anatolischen Gymnasium und der MESEM Spatenstichfeier erklärte Minister Özer, dass sie den Bau der Schule im nächsten Jahr abschließen wollen und gratulierte allen, die dazu beigetragen haben.

Özer erklärte, dass die Türkei mit dem neuen Berufsbildungsmodell, das die Beschäftigung erhöhen wird, in eine neue Ära in diesem Bereich eingetreten sei: „Wir sind in eine neue Ära in der Berufsbildung eingetreten. In der Berufsbildung erwarten die Arbeitgeber von den an berufsbildenden anatolischen Fachhochschulen ausgebildeten Absolventen keinen Abschluss mehr. Jetzt haben wir unsere Arbeitgeber in alle Berufsbildungsprozesse eingebunden. Wir aktualisieren jetzt gemeinsam das Curriculum in der Berufsbildung. Gemeinsam mit unseren Arbeitgebern und Branchenvertretern planen wir die betriebswirtschaftliche Qualifizierung unserer Studierenden. Die für die Qualität der Berufsbildung sehr wichtige berufsbegleitende und berufliche Weiterbildung unserer Lehrkräfte planen wir erstmals systematisch gemeinsam mit unseren Arbeitgebern. Da wollen wir nur eines: Vorrang bei der Beschäftigung. Denn als Bildungsministerium bilden wir Personal für unseren Arbeitsmarkt aus. Wenn wir daher Branchenvertreter des Arbeitsmarktes in den Ausbildungsprozess einbeziehen, erhöht sich die Qualität der Berufsausbildung ebenso wie die Beschäftigungsfähigkeit.“

Der Staat übernimmt die Studiengebühren.

Mit der Begründung, dass sie in Kürze die Ergebnisse ihrer Schritte in der Berufsbildung erhalten werden, fährt Özer fort: „Mit der Verordnung haben wir ein Drittel des Mindestlohns der Schüler, die besuchen das Berufsbildungszentrum jeden Monat, auf den Arbeitgeber, wie der Staat. Die Gebühren aller Studierenden der Berufsbildungszentren werden nun vom Staat übernommen. Wir erwarten vom Arbeitgeber lediglich, dass wir unseren Studierenden eine wesentlich qualifiziertere Ausbildung ermöglichen und sie nach ihrem Abschluss im eigenen Unternehmen einsetzen können. Eine weitere wichtige Änderung ist, dass unseren Schülern, die nach 3 Jahren Gesellen werden, nicht mehr ein Drittel des Mindestlohns, sondern die Hälfte des Mindestlohns ausgezahlt wird. Mit anderen Worten, mit der im Amtsblatt mit Unterschrift unseres Präsidenten am 25 veröffentlichten Verordnung erhält jeder unserer Auszubildenden im Berufsbildungszentrum einen monatlichen Beitrag von ca. 2021 Lire. Unsere Gesellen werden auch einen Lohn von ungefähr 1400 2 Lira erhalten haben.“

"Ich kann die Person, die ich suche, nicht finden, die Rhetorik wird Geschichte sein"

Özer erklärt, dass sie ein sehr attraktives Berufsbildungsmodell sowohl für Arbeitgeber als auch für Studierende umgesetzt haben: „Wir werden ab sofort keine separaten Gebäude für Berufsbildungszentren bauen. Wir werden auch ein Berufsbildungszentrum für jede anatolische Berufsfachschule eröffnen. Wir haben jetzt damit begonnen, Berufsbildungszentren in den Betrieben zu eröffnen. Wir werden ungefähr 25 jungen Menschen im Tourismusbereich in Istanbul eine Berufsausbildung und Beschäftigung bieten. Wer Personal braucht, wird dort als Ministerium für Nationale Bildung geführt. Mit anderen Worten: „Ich kann die gesuchte Person nicht finden“, die von der Türkei übernommen wurde, nachdem diese Koeffizientenanwendung im Jahr 1999 10 Jahre lang umgesetzt worden war. oder 'Selbst wenn ich es finde, kann ich es nicht in der gewünschten Qualität finden.' Rhetorik wird jetzt Geschichte sein.“ er sagte.

Minister Özer besuchte später im Rahmen seines Programms die Konak Mithatpaşa Berufs- und Technische anatolische Oberschule und besuchte die Ausstellung, in der die Produkte von 14 berufsbildenden und technischen anatolischen Oberschulen ausgestellt waren.

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