In dieser autonomen Region im Südosten Chinas wurde ein 11 Kilometer langes Autobahnnetz gebaut, wie auf der fünften Sitzung der 120. Volksversammlung des Autonomen Gebiets Tibet bekannt gegeben wurde. Begrenzt durch die schwierigen geografischen Bedingungen, den technologischen Entwicklungsstand und den Mangel an Investitionsmitteln war der Verkehr einst einer der Hauptengpässe, die die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der Region behinderten.
In den letzten Jahren hat die Region stark in Infrastrukturmaßnahmen investiert. Zum Beispiel investierte die Zentralregierung im vergangenen Jahr 27,7 Milliarden Yuan (ca. 4,3 Milliarden US-Dollar) in den Bau der Verkehrsinfrastruktur Tibets, berichtete die regionale Verkehrsbehörde. Die Investitionen steigen jedes Jahr, um Tibets Autobahn-, Schienen- und Luftverkehrsprojekte zu beschleunigen.
Quelle: China International Radio
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