AFAD Last-Minute-Warnung für Schneefall! Gehen Sie nicht aus, es sei denn, es ist notwendig

AFAD Last-Minute-Warnung für Schneefall! Gehen Sie nicht aus, es sei denn, es ist notwendig
AFAD Last-Minute-Warnung für Schneefall! Gehen Sie nicht aus, es sei denn, es ist notwendig

Die AFET- und Notfallmanagement-Präsidentschaft (AFAD) kündigte an, dass das kalte und regnerische Wetter, das auf dem Balkan erwartet wird, ab heute im ganzen Land wirksam sein wird. In der Erklärung von AFAD heißt es: „Es wird geschätzt, dass es stellenweise zu starken Regenfällen in Form von starkem Schneefall kommen wird. Bis Donnerstag besteht in der Ägäis, im Mittelmeerraum und in Südostanatolien keine landwirtschaftliche Frostgefahr.

In der schriftlichen Erklärung der AFAD heißt es, dass das vom Balkan erwartete kalte und regnerische Wetter ab heute voraussichtlich im gesamten Land, beginnend in den westlichen Teilen, spürbar sein werde.

In einer schriftlichen Erklärung von AFAD wurde erklärt, dass das kalte und regnerische Wetter, das vom Balkan erwartet wird, voraussichtlich ab heute im ganzen Land wirksam sein wird, beginnend mit den westlichen Teilen. Ab Montag wurde erklärt, dass die Türkei unter dem Einfluss von kälterem und regnerischem Wetter stehen wird, das über das Schwarze Meer kommt, und sagte: „Es wird geschätzt, dass es stellenweise zu starken Regenfällen in Form von starkem Schnee kommen wird. Bis Donnerstag besteht in der Ägäis, im Mittelmeerraum und in Südostanatolien keine landwirtschaftliche Frostgefahr. In den hohen und steilen Abschnitten mit Schneebedeckung in unseren östlichen Teilen besteht Lawinengefahr, wobei diese Woche starker und schwerer Schneefall erwartet wird. Für unsere Bürger und Behörden ist es wichtig, die aktuellen Wettervorhersagen und Warnmeldungen der Generaldirektion für Meteorologie für extreme Kälte, starke Schneefälle, Lawinengefahr und landwirtschaftlichen Frost zu verfolgen. Das Katastrophen- und Notfallmanagementzentrum der AFAD-Präsidentschaft, die Katastrophen- und Notfallmanagementzentren der Provinzen unter dem Vorsitz unserer Gouverneure und unsere zuständigen Institutionen und Organisationen ergreifen in diesem Zusammenhang Maßnahmen und verfolgen die Entwicklungen.

Gehen Sie nicht aus, es sei denn, es ist notwendig

  • Die Maßnahmen, die Bürger gegen die Vereisungs-, Frost- und Lawinengefahr ergreifen können, sind wie folgt aufgeführt: Sie sollten das Haus nicht verlassen, es sei denn, es ist notwendig.
  • Vor dem Ausgehen sollten die Wettervorhersageberichte befolgt werden.
  • Bürger, die eine fortlaufende Behandlung (Dialyse, Entbindung usw.) benötigen, sollten ihre Situation der Gesundheitsdirektion der Provinz und den Gesundheitseinrichtungen in den Provinzen, denen sie angeschlossen sind, melden.
  • Eiszapfenbildung auf den Dächern sollte vermieden werden.
  • Kleidung, die den Körper warm hält, sollte bevorzugt werden.
  • Um auszurutschen und zu stürzen, sollten die Hände beim Gehen nicht in den Taschen gehalten werden.
  • Gehen Sie mit kleinen und ausgewogenen Schritten.
  • Rutschfeste Schuhe sollten bevorzugt werden.
  • Die Akkus der Mobiltelefone und ggf. der mobilen Ladestation sollten stets voll sein, für Radio und Taschenlampe sollten Ersatzakkus bereitstehen.

Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung von Vereisung und Frost während der Fahrt:

  • Stellen Sie sicher, dass die erforderliche Ausrüstung (Kette und Abschleppseil usw.) im Fahrzeug vorhanden ist. (Es sollten Winterreifen verwendet werden)
  • Reisepläne sollten überprüft und Alternativroutenpläne erstellt werden.
  • Wenn Reisen geplant sind, sollten Informationen über die Straße und den Verkehr eingeholt werden.
  • Ort und Route sollten der Familie und den Angehörigen mitgeteilt werden.
  • Zu beachten ist „Blankeis“, eine durchsichtige und rutschige Eisschicht, die nicht immer sichtbar ist.
  • Verkehrsregeln und -beschränkungen sind einzuhalten.
  • Öffentliche Verkehrsmittel sind zu bevorzugen.
  • Auch tagsüber sollten die Scheinwerfer eingeschaltet bleiben.
  • Im Fahrzeug muss ausreichend Treibstoff vorhanden sein.
  • Wenn ein großes Fahrzeug im Straßenverkehr eingesetzt wird, sollte es an einem sicheren Ort abgestellt werden, bis die Straßenverhältnisse geeignet sind.
  • Vermeiden Sie das Betreten von Straßen mit hohem Gefälle.
  • Vergessen Sie nicht, einen Sicherheitsgurt anzulegen.
  • Es sollte nicht vernachlässigt werden, eine Katastrophen- und Notfalltasche im Fahrzeug zu haben.

Vorsichtsmaßnahmen gegen Lawinengefahr:

  • Zunächst ist es wichtig, sich von Lawinengebieten fernzuhalten und nicht ohne Genehmigung zu campen und zu wandern.
  • Im Falle einer möglichen Lawine; Das Gebiet sollte sehr schnell verlassen werden, wobei auf die Größe der Lawine, ihre Geschwindigkeit, die Breite des Weges und die umliegenden Fahrzeuge zu achten ist.
  • Versuchen Sie, die Randbereiche der Lawine zu erreichen, wo die Lawine langsamer ist und die Höhe geringer ist. Andere Personen in der Umgebung sollten durch Rufen oder die Nutzung anderer Schallquellen gewarnt werden.
  • Bei sicherer Lawinensituation oder wenn gerade Skifahren stattfindet, sollten Skischuhe und Skier ausgezogen und versucht werden, sich an einem Baum, Felsen oder einem anderen Gegenstand festzuhalten.
  • Versuchen Sie, sich von zerbrochenem Holz und Steinstücken fernzuhalten bzw. davor zu schützen.
  • Versuchen Sie, durch Schwimmen auf dem fließenden Schnee zu bleiben.
  • Der Mund sollte möglichst fest verschlossen sein, der Atem möglichst lange angehalten werden, wenn der Kopf unter dem Bauch liegt.
  • Bevor die Lawine stoppt, muss die Hand so auf dem Gesicht bleiben, dass Mund und Nase bedeckt sind, und die während des Schneefalls lebenswichtige Atempause muss geschaffen werden.
  • In der Zwischenzeit kann der Spalt durch Drehen des Kopfes nach links und rechts vergrößert werden.

Warnung an alle Gouverneure

Das Innenministerium gab an, dass alle Gouvernements erneut vor dem voraussichtlich heute beginnenden Schneefall gewarnt wurden, und gab bekannt, dass alle dem Ministerium angeschlossenen Einheiten in Abstimmung mit der Generaldirektion Autobahnen rund um die Uhr in Alarmbereitschaft versetzt wurden.

Innenminister Süleyman Soylu teilte auf seinem Social-Media-Account mit: „Alle unsere Gouverneure wurden erneut vor dem starken Schneefall gewarnt, der heute beginnen wird. Unsere Gouverneure, Sonderverwaltungen der Provinzen, AFAD, GAMER, Notrufzentralen 112, Polizei und Gendarmerieeinheiten wurden in Abstimmung mit dem Verkehrsministerium, der Generaldirektion für Autobahnen, rund um die Uhr in Alarmbereitschaft versetzt, um auf eventuell auftretende Negativitäten zu reagieren .

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