Menschen aus Izmir trafen sich auf der Eisbahn mit dem Projekt „Solidarität in der Nachbarschaft“.

Izmirliler traf sich auf der Eisbahn mit dem Projekt „Es gibt Solidarität in der Nachbarschaft“
Menschen aus Izmir trafen sich auf der Eisbahn mit dem Projekt „Solidarität in der Nachbarschaft“.

Im Rahmen des Projekts „Solidarität in der Nachbarschaft“ der Stadtverwaltung von Izmir, die viele Projekte für die Menschen in Izmir, die in den hinteren Reihen der Stadt leben, umgesetzt und das Leben benachteiligter Kinder, 200 ehrenamtlicher Jugendlicher und 100 Geschwister erleichtert hat hatten eine tolle Zeit auf der Eisbahn Aşık Veysel.

Bürgermeister von Izmir Metropolitan Municipality Tunç SoyerDie Stadtverwaltung von İzmir arbeitet weiterhin im Einklang mit dem Grundsatz der Chancengleichheit im städtischen Leben und berührt weiterhin die hinteren Reihen der Stadt. Die Stadtverwaltung berührt das Leben junger Menschen mit dem Projekt „Solidarität in der Nachbarschaft“ und bringt weiterhin Freiwillige und Geschwister der Abteilung für soziale Projekte, der Zweigdirektion für Jugendstudien und soziale Projekte zusammen.

Kinder zum ersten Mal auf der Eisbahn

100 Brüder und 200 Freiwillige, die in den Stadtteilen Konak Ballıkuyu, Bornova Çamkule und Buca Göksu leben, genossen zum ersten Mal das Schlittschuhlaufen auf der Eisbahn Aşık Veysel. Die Kinder, die mit Unterstützung der Freiwilligen Zeit auf der Eisbahn verbrachten, hatten viel Spaß. Im Rahmen des Projekts, das am 19. November gestartet ist, werden Freiwillige und Kinder in vielen Programmen zusammenkommen, vom Theater bis zur Wild Life Park-Tour, von der Golf-Tour bis zu Aktivitäten in der Nachbarschaft. Darüber hinaus werden im Rahmen des Projekts Peer-Mobbing und ähnliche Kinderentwicklungstrainings für Familien und Kinder von erfahrenen Psychologen und Spezialisten für Kinderentwicklung durchgeführt.

"Sie sind so glücklich"

Dilay Bayrav, einer der Freiwilligen in der Region Bornova Çamkule, sagte: „Die Kinder sind gerade sehr glücklich. Sie sagten sogar, sie hätten letzte Nacht nicht schlafen können. „Kinder, die in benachteiligten Gebieten leben, sind unsere Priorität.“ Die Kinder sagten, dass sie viel Spaß hatten und gerne wiederkommen würden.

Projekt „Solidarität in der Nachbarschaft“.

Mit dem Projekt Solidarität im Kiez werden Studierende oder Absolventen im Alter von 18-30 Jahren mit Grundschülern der 3., 4., 5., 6. und 7. Klasse zusammengebracht, um Austausch und Solidarität zu erleben. Gleichzeitig soll zur Entwicklung von Menschen beigetragen werden, die den Grundprinzipien und Werten der Republik treu, friedfertig, nachdenklich, hinterfragend, selbstbewusst, umweltsensibel, unterschiedliche Ansichten respektierend und respektvoll sind Überzeugungen und frei von Diskriminierung. Die Studie findet jedes Jahr zwischen November und Mai samstags statt. Projektfreiwillige besuchen die Wohnungen der durch Hausbesuche ermittelten Familien, und die von Expertenteams ermittelten Aktivitäten werden mit den Kindern umgesetzt.

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