Achtung Risikofaktoren bei Knieverkalkung!

Beachtung der Risikofaktoren bei Knieverkalkung
Achtung Risikofaktoren bei Knieverkalkung!

Knieverkalkung stellt ein Problem dar, das die Aktivitäten des täglichen Lebens einschränkt und gleichzeitig Schmerzen verursacht.Der Facharzt für Orthopädie und Traumatologie, Op.Dr.Alperen Korucu, gab wichtige Informationen zu diesem Thema.

Es ist die Abnutzung und der Verlust des Knorpelgewebes, das die Knochenoberflächen in den Gelenken bedeckt und auch eine leichte Bewegung des Gelenks ermöglicht.Wenn diese Abnutzung im Kniegelenk auftritt, spricht man von Knieverkalkung.

Kniearthrose tritt häufiger bei Menschen über 50 Jahren auf, also bei Menschen über einem bestimmten Alter.Kniearthrose, die eine Erkrankung des mittleren und fortgeschrittenen Alters ist, tritt selten vor dem 40. Lebensjahr auf.

Knieschmerzen beeinträchtigen die Lebensqualität, verursachen Schmerzen beim Gehen und Treppensteigen sowie eine starke Bewegungseinschränkung und werden durch die Belastung stark.

Symptome einer Kniegelenksarthrose: Schwierigkeiten beim Gehen, Schmerzen, Bewegungseinschränkung, Steifheit, Schwellung und Brennen, aber Schmerzen sind das offensichtlichste Symptom. Wenn die Erkrankungen des Gelenkknorpels fortschreiten, können Schmerzen beim Treppensteigen, Tragen von Lasten, Bergaufgehen und sogar in Ruhe auftreten.

Eine Verkalkung des Knies kann aufgrund vieler Faktoren auftreten. Einige dieser Faktoren sind: fortschreitendes Alter, geschwächte Muskeln um das Knie, Osteoarthritis, rheumatoide Arthritis, Trauma, Knorpeltod, übermäßige Aktivität, Übergewicht usw.

Bei der Diagnose einer Kniearthrose wird zunächst die Anamnese erhoben, dann ist eine ausführliche Untersuchung durch einen Facharzt erforderlich, zusätzlich werden Röntgenaufnahmen und ggf. eine Magnetresonanztomographie sowie einige Blutuntersuchungen durchgeführt.

Op.Dr.Alperen Korucu sagte: „Zur Behandlung werden Arthroplastiken (prothetische Eingriffe) am Kniegelenk bei Menschen über 65 Jahren durchgeführt. Für Menschen, die auf medikamentöse Therapie, intraartikuläre Injektionen und physikalische Therapie nicht ansprechen, stellt die Prothesenchirurgie eine gute Option dar. Wichtige Punkte bei der Anwendung sind das Gewicht, das Alter, der Allgemeinzustand des Patienten und ob eine systemische Begleiterkrankung vorliegt.

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