E-Scooter-Straßenprojekt soll von Bornova aus starten

Das E-Scooter-Straßenprojekt wird von Bornova aus starten
E-Scooter-Straßenprojekt soll von Bornova aus starten

Die Stadtverwaltung von Izmir hat eine spezielle Straße für Elektroroller entworfen, ein neues Transportfahrzeug, dessen Zahl zunimmt. Für die Straße, die einen sicheren und ununterbrochenen Transport von E-Scootern ermöglichen wird, wurde das Ufer des Baches Bornova als Pilotgebiet ausgewählt.

Die Stadtverwaltung von Izmir wird ein neues Projekt für die sichere Nutzung von Elektrorollern, deren Zahl in letzter Zeit zugenommen hat, und ihre Integration in den Verkehr umsetzen. Für den sicheren und störungsfreien Transport von E-Scootern am Ufer des Baches Bornova, der als Pilotregion ausgewählt wurde, wurde ein zweistufiges Projekt vorbereitet. Ziel ist es, die 7,5 km lange Phase der E-Scooter-Straße mit einer Gesamtlänge von 4 km im Jahr 2023 abzuschließen. Die E-Scooter-Straßenlinie beginnt mit der Körfez-Fahrradstraße und führt bis zur U-Bahn-Station EVKA 3.

Bornova E Scooter Straßenprojekt

Lösungen für Verkehrsprobleme werden über E-Scooter gefunden.

Der Bürgermeister der Stadtverwaltung von İzmir, der erklärte, dass sie Lösungen für die Probleme im Verkehr finden werden, indem sie die Fahrraddichte um Elektroroller erweitern, die in letzter Zeit zunehmend verwendet werden. Tunç Soyer„Die Bäche, die aus den ländlichen Gebieten von İzmir in die Stadt und in den Golf münden, werden uns dank ihrer abfallenden Strecken ein neues Transportmodell präsentieren. Wir werden E-Scooter-Straßen entwerfen, indem wir grüne und blaue Korridore kombinieren. Das erste Beispiel dafür zeigen wir mit dem Korridor, den wir am Bach Bornova realisieren werden. Zu schaffende Transitstraßen für Kleinstfahrzeuge über Bäche bieten somit eine kostengünstige und umweltfreundliche Alternative zu Staus und sorgen für einen sicheren und komfortablen Transport. Mit dem Projekt Blau-Grüner Korridor am Bach Bornova wird auch die Interaktion der Bürger mit Wasser erhöht, da gleichzeitig Landschaftsmöglichkeiten entlang des grünen und blauen Korridors geschaffen werden.“

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