Rundschreiben zu saubereren Produktionspraktiken in der Textilindustrie wurde veröffentlicht

Rundschreiben zu saubereren Produktionspraktiken in der Textilindustrie wurde veröffentlicht
Rundschreiben zu saubereren Produktionspraktiken in der Textilindustrie wurde veröffentlicht

Das Ministerium für Umwelt, Urbanisierung und Klimawandel hat das „Rundschreiben zu saubereren Produktionspraktiken in der Textilindustrie“ veröffentlicht. Mit dem Rundschreiben, das an die Gouverneure von 81 Provinzen verschickt wurde, sollen saubere Produktionstechnologien eingeführt werden, um die negativen Auswirkungen der Aktivitäten des Textilsektors auf die Umwelt zu minimieren, Luft- und Wasserverschmutzung zu vermeiden und den Wasser- und Energieverbrauch zu reduzieren. Mit dem Rundschreiben wird auch der Verbrauch von Grundwasser für die Produktion im Textilsektor kontrolliert.

Das Ministerium für Umwelt, Urbanisierung und Klimawandel hat das „Rundschreiben zu saubereren Produktionspraktiken in der Textilindustrie“ veröffentlicht, um die negativen Auswirkungen der Aktivitäten des Textilsektors auf die Umwelt zu minimieren, Luft- und Wasserverschmutzung zu verhindern und eine saubere Produktion umzusetzen Technologien zur Reduzierung des Wasser- und Energieverbrauchs. Das Rundschreiben wurde an die Gouverneure von 81 Provinzen gesandt.

In der Erklärung des Ministeriums mit dem veröffentlichten Rundschreiben wird darauf abgezielt, die aus den Schornsteinen der Textilfabriken in die Atmosphäre freigesetzten Öldämpfe, die in den Provinzen, in denen die Textilproduktion in der Türkei hergestellt wird, heftige Beschwerden hervorrufen, zu reduzieren den Energieverbrauch und die Luftemissionen der Textilanlagen zu reduzieren.

Mit dem Rundschreiben wurde erstmals der Grenzwert für die branchenspezifische Minderung der Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen und Staub festgelegt. Es wurde festgestellt, dass die Einhaltung dieses Wertes, die Reduzierung und Berichterstattung des Energieverbrauchs pro Produktion, die Implementierung geeigneter Behandlungssysteme zur Reduzierung der Staubemissionen und die Online-Überwachung der Emissionen mithilfe geeigneter Informationstechnologien obligatorisch sind.

Darüber hinaus sind für die Entfernung von Farbe aus Textilabwässern und die Wiederverwendung von behandeltem Abwasser Techniken obligatorisch geworden, die die Wiederverwendung von Salzwasser beim Färben und Waschen von Stoffen sicherstellen, indem sie Farbe aus Färbebadabwässern in Textilunternehmen entfernen. Es wurde auch darauf hingewiesen, dass es zur Einsparung von Wasser und Energie zwingend erforderlich ist, die Wiederverwendung von Abwässern in möglichen Bereichen nach der Behandlung sicherzustellen und die Kühlwässer und Abwässer mit geringer Schadstoffbelastung möglichst getrennt zu sammeln und wiederzuverwenden.

In der Stellungnahme wird zur Lösung des durch Textilabwässer verursachten Leitfähigkeitsproblems durch das Rundschreiben vorgeschrieben, die in der in Wasserenthärtungsanlagen eingesetzten Sole enthaltenen Ionen mit einer geeigneten Technologie zu entfernen, um die Leitfähigkeit zu verringern die Quelle.

„Der Verbrauch von Grundwasser für die Produktion in der Textilindustrie wird kontrolliert“

Auf der anderen Seite wird im Textilsektor, wo der Wasserverbrauch intensiv ist, um den Wasserverbrauch zu reduzieren und einen unbewussten Grundwasserverbrauch zu verhindern, die im Unternehmen verbrauchte Wassermenge gemessen, überwacht und die Durchflussmenge mit Geräten gesteuert und automatische Absperrventile.

Auch in Regionen mit knappen Wasserressourcen wird der Prozesswasserbedarf der in der organisierten Industriezone (OIZ) betriebenen Anlagen von der OIZ geliefert und die Wiederverwendung des Abwassers der Kläranlage der OIZ wird wiederverwendet.

In dem Rundschreiben werden die genannten Techniken bis zum 10. Januar 15 in Textilanlagen mit einer installierten Kapazität von 2024 Tonnen/Tag und mehr, bis zum 5. Januar 10 in Textilanlagen zwischen 15 Tonnen/Tag und 2025 Tonnen/Tag angewendet bis 5. Januar 15 in Textilanlagen mit einer Kapazität von weniger als 2026 Tonnen/Tag angekündigt.

In das Rundschreiben wurde auch die Flexibilität aufgenommen, diese Termine vorzuziehen und niedrigere Grenzwerte mit Beschluss des örtlichen Umweltamtes auf der Grundlage der Luftqualität und der Wasserressourcen der Provinz festzulegen.

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