Erklärung von AFAD zu den Identifizierungs- und Bestattungsdiensten für die Opfer des Erdbebens

Ankündigung von AFAD bezüglich der Identifizierungs- und Bestattungsdienste derjenigen, die bei dem Erdbeben ums Leben kamen
Erklärung von AFAD zu den Identifizierungs- und Bestattungsdiensten für die Opfer des Erdbebens

Die Präsidentschaft für Katastrophen- und Notfallmanagement (AFAD) gab eine Erklärung zu den Identifizierungs- und Bestattungsdiensten für diejenigen ab, die bei dem Erdbeben ihr Leben verloren haben.

Die schriftliche Erklärung von AFAD lautet wie folgt: „Nach den Erdbeben, deren Epizentrum am 6. Februar 2023 im Bezirk Pazarcık in Kahramanmaraş und dann im Bezirk Elbistan lag und die in unseren umliegenden Städten verheerend zu spüren waren, macht das Land weiter seine Such-/Rettungsaktivitäten mit Wachsamkeit.

Da es von großer Bedeutung ist, dass unsere Bürgerinnen und Bürger, die durch die verheerende Wirkung dieser Erdbeben ihr Leben verloren haben, schnellstmöglich identifiziert und ihre Leichname schnellstmöglich ihren Angehörigen übergeben werden, wurde das Schreiben des Innenministeriums vom 07.02.2023 und nummeriert 46697 in Abstimmung mit dem Justizministerium, um Einheitlichkeit bei Identifizierungs- und Bestattungsdiensten zu gewährleisten, verwandte Gouverneure und Institutionen/Organisationen wurden angewiesen.

1-Die Leichen werden nicht in die umliegenden Provinzen und Bezirke geschickt, indem sie die Untersuchungsverfahren vor den Provinz- oder Bezirksstaatsanwaltschaften durchführen, in denen sie sich befinden,

2-Das Gebäude und die Trümmer der Leichen werden dem Gesundheits- oder Strafverfolgungsbeamten zusammen mit einem Bericht übergeben, um sicherzustellen, dass sie in das Krankenhaus gebracht werden.

3- Wenn die Identität des Verstorbenen von den Angehörigen oder den Personen, die sie kennen, nicht festgestellt werden kann, werden die Verfahren der Beerdigung durchgeführt, nachdem die Identifizierung mittels forensischer Untersuchung wie DNA, Blutprobe, Fingerabdruck usw. erfolgt ist.

4- Nachdem die DNA, die Fingerabdruckprobe und das Foto der Leichen, die nicht identifiziert und innerhalb von 5 Tagen nach ihrer Entfernung aus den Trümmern an ihre Angehörigen übergeben werden konnten, entnommen wurden, sollten sie gemäß den religiösen Verpflichtungen im Rahmen des Gemeinsame Bewertung der C. Staatsanwaltschaft und der Zivilverwaltungsbehörde, und der Ort des Grabes sollte im Bericht festgehalten werden.

Die Punkte sind angegeben. In Anbetracht der aus unseren von Katastrophen betroffenen Provinzen übermittelten Informationen, dass es Probleme bei der Erhaltung der Leichen geben könnte und dass es zu einer Verschlechterung der Bestattungen kommen kann, sind die Leichen jedoch nicht durch ihre Angehörigen/Bekannten oder durch gerichtsmedizinische Methoden identifizierbar, nach einer Wartezeit von 24 Stunden, nach Entnahme der DNA, Fingerabdruckprobe und Lichtbild, der C. Staatsanwaltschaft und dem Öffentlichen Dienst Im Rahmen der Auswertung der Hauptverwaltung wurde der Ort/Standort des Grabes aufgenommen dem Bericht und es wurde als angemessen erachtet, in Übereinstimmung mit religiösen Verpflichtungen begraben zu werden.“

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