Beste Zeit, um mit einer kalten Dusche zu beginnen

Im Frühling, wenn die Allergene in der Luft zunehmen, wird ein starkes Immunsystem noch wichtiger. Regelmäßige kalte Duschen stärken das Immunsystem und machen den Körper widerstandsfähiger gegen Krankheiten. Gleichzeitig reduzieren kalte Duschen die Stresshormone im Körper und wirken beruhigend auf den Geist, sodass Sie chronischem Stress entgegenwirken können, der einer der Hauptfaktoren für die Schwächung des Immunsystems ist.

Darüber hinaus regen kalte Duschen die Durchblutung an und regen die Ausschüttung von „glücklichen, gesunden und starken“ Hormonen an, die Geist und Körper beleben, den Körper revitalisieren und Ihnen zu einem energiegeladenen und glücklichen Start in den Tag verhelfen.

Wim-Hof-Methode – Willenskraft – Atmung – Kälteübungslehrer Doruk Taraktaş erklärt wie folgt, wie man mit kalten Duschen beginnt.

Klein anfangen: Wenn Sie mit einer kalten Dusche beginnen, akklimatisieren Sie Ihren Körper langsam und beginnen Sie mit einer heißen Dusche und gehen Sie dann zu kaltem/warmem Wasser über. Konzentrieren Sie sich beim Duschen nur auf Ihre Atmung und versuchen Sie, diese zu verlangsamen. Ihr Körper wird sich mit der Zeit an diese Veränderung gewöhnen.

Sei organisiert: Regelmäßig anwenden, um die Wirkung einer kalten Dusche zu sehen. Beginnen Sie mit 30 Sekunden und steigern Sie jede Woche um 15 Sekunden. Anstelle einer 1-minütigen kalten Dusche einmal pro Woche wäre 5 Minute jeden Tag wohltuender.

Bestimmt werden: An manchen Tagen kann es schwieriger sein, kalt zu duschen, aber geben Sie nicht auf. Erzwingen Sie es nicht, akzeptieren Sie das kalte Wasser und tauchen Sie ein. Der Eingang mag schwierig sein, aber beim Ausgang werden Sie sich sehr stark fühlen.

„Wenn Sie im Frühling mit einer kalten Dusche beginnen, steigern Sie Ihre Energie, stärken Ihr Immunsystem und reduzieren Stress. „Es schafft eine mentale Struktur, die bei Stress die Kontrolle behält“, sagt Taraktaş und empfiehlt, vor einer kalten Dusche einen Arzt zu konsultieren, da die Körperstruktur bei jedem anders ist.