Künstliche Intelligenz und Buchlesegewohnheiten

Während die unerbittliche künstliche Intelligenz die Lesegewohnheiten von Büchern verändert, definiert sie auch die Dynamik der Verlagsbranche neu. Während der Online-PR-Dienst am 23. April, dem Welttag des Buches und der Woche der Bibliotheken, Licht auf die veränderten Gewohnheiten von Buchlesern wirft, glauben 65 % der Verleger, dass künstliche Intelligenz eine neue Ära in der Branche einläuten wird.

Die Technologie verändert die Lesegewohnheiten, wie in vielen Bereichen. Während viele Menschen auf der ganzen Welt inzwischen elektronische Bücher gegenüber gedruckten Büchern bevorzugen, verändern sich auch die Verlagsaktivitäten durch produktive künstliche Intelligenz.

Veränderung der Buchlesegewohnheiten

Laut B2Press hat mit den Auswirkungen der Pandemie jeder Dritte (35 %) das Lesen von Büchern zum Hobby gemacht. Es wird angegeben, dass ein durchschnittlicher Leser etwa 33 Bücher pro Jahr lesen kann. Zu den Regionen mit der weltweit höchsten Buchlesebevölkerung zählen Serbien mit 48 %, Polen und die Tschechische Republik mit 47 %. Türkiye liegt auf dem sechsten Platz.

  • Die Zahl der E-Book-Leser soll im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie um 37,5 % steigen und im Jahr 2027 1,1 Milliarden Nutzer erreichen.
  • Verlage verkürzen die herkömmliche Veröffentlichungszeit um 50 %, indem sie in Textentwürfen automatische Textauswertungsfunktionen anwenden, die die Technologie der künstlichen Intelligenz bietet.

Laut Daten des Online-PR-Dienstes B2Press gehen Verlage davon aus, dass künstliche Intelligenz viele Themen in der Buchbranche, insbesondere den Vertrieb, revolutionieren wird. Zu den Funktionen, die Systeme der künstlichen Intelligenz an Texten übernehmen, zählen beispielsweise die effiziente und effektive Prüfung und Bewertung von Textentwürfen sowie die Erstellung präziser Vorhersagen durch die Analyse des Leserverhaltens.

Der Einfluss künstlicher Intelligenz auf Verlage

Ungefähr jeder fünfte Verlag setzt KI-Technologie in seinen Prozessen zur Erstellung redaktioneller Inhalte ein. Mithilfe künstlicher Intelligenz werden Aufgaben wie Bearbeitung, Formatierung und Verteilung automatisiert, wodurch die Produktionskosten um 5 bis 10 % gesenkt und die Kundenzufriedenheit um 15 % gesteigert werden. 67 % der Verlage glauben, dass künstliche Intelligenz viele Aspekte der Buchbranche, insbesondere den Vertrieb, revolutionieren wird. Schätzungen zufolge soll künstliche Intelligenz den Verlagen bis Ende dieses Jahres einen Umsatz von 65 Milliarden US-Dollar bescheren.

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