Zentralheizungspumpen

Das Leben der modernen Gesellschaft ist eng mit der weit verbreiteten Nutzung nicht nur von Elektrizität, sondern auch von Wärmeenergie verbunden. Wohngebäude, Geschäfte, verschiedene Büroräume und mehr werden mit thermischer Energie beheizt, die auch zum Kochen, zur Stromerzeugung und für viele andere menschliche Aktivitäten genutzt wird.

  • Der Komfort menschlicher Arbeits- und Freizeitbedingungen steht in direktem Zusammenhang mit Konzepten wie Heizung, Belüftung, Warmwasserversorgung und anderen. Für diese Zwecke wird vom Verbraucher am häufigsten Warmwasser mit einer Temperatur von 80–90 °C verwendet.
  • Im Allgemeinen erfolgt die Versorgung eines beliebigen Objekts mit Wärmeenergie durch ein System, das aus drei Hauptelementen besteht: einer Wärmequelle (z. B. einem Heizraum), einem Wärmenetz (z. B. Warmwasser- oder Dampfleitungen) und einer Wärmequelle Waschbecken (z. B. in Räumen mit Wasserheizkörpern).
  • Zentralheizung auf Basis von KWK-Anlagen ist für die meisten Städte die rationalste Lösung. Dadurch werden nicht nur erhebliche Mengen Kraftstoff eingespart, sondern auch die Schadstoffemissionen in die Atmosphäre deutlich reduziert.
  • Der Wärmeträger aus städtischen KWK-Anlagen wird über Fernwärmepumpen zentralen Heizpunkten (BHKW) oder einzelnen Heizpunkten mehrstöckiger Gebäude (IKW) zugeführt.
  • Für diese Zwecke Zentralheizungspumpen wird eingesetzt. Netzpumpen sind für die Warmwasserbereitung durch Fernwärmesysteme konzipiert und werden je nach Aufstellungsort als Pumpen eingesetzt für:
  • anfängliches Anheben, Wasserversorgung der Heizgeräte durch die Rücklaufleitung;
  • zweiter Aufzug zur Wasserversorgung des Fernwärmesystems nach den Heizungen;
  • Umwälzpumpen nach Wasserkesseln installiert.
  • Verbundpumpen können sowohl in KWK-Anlagen als auch in Zwischenpumpstationen von Fernwärmesystemen eingesetzt werden. Die Warmwasserversorgung des Stadtgebiets erfolgt über Hauptheizungsleitungen direkt aus den Trinkwasserkollektoren der KWK-Anlagen. Die Hauptheizungsrohre verfügen über Abzweigungen, über die die Blockverteilung mit den Zentralheizungspunkten (BHKW) verbunden wird. Zu den KWK-Anlagen gehören Wärmetauschergeräte mit Reglern, die Wohnungen und Gebäude mit Warmwasser versorgen.
  • Zentralheizungspumpen (Netzwerkpumpen) müssen eine erhöhte Zuverlässigkeit aufweisen, da Störungen oder Störungen im Pumpenbetrieb Auswirkungen auf die Betriebsweise von KWK-Anlagen und Verbrauchern haben. Das Hauptmerkmal des Betriebs von Netzwerkpumpen sind Schwankungen der Temperatur des zugeführten Wassers in weiten Grenzen, die zu Druckänderungen im Inneren der Pumpe führen. Leitungspumpen müssen über einen weiten Leistungsbereich zuverlässig arbeiten, was zweifellos eine konstante Druckcharakteristik erfordert. Eine Änderung der Parameter einzelner Pumpentypen kann durch Abstimmen der Laufräder innerhalb der vom Hersteller angegebenen Grenzen erreicht werden; Der Wirkungsgradabfall sollte in diesem Fall 3 % nicht überschreiten.
  • Die Zuverlässigkeit und Effizienz von Zentralheizungspumpen wird direkt beeinflusst durch:
  • richtige Auswahl der Pumpe entsprechend den erforderlichen Parametern des Netzwerks;
  • unter Berücksichtigung der Merkmale seines Betriebs und der Einbeziehung in das technologische Schema der Ausrüstung;
  • Präzision und Qualität der Produktion;
  • Qualifizierte Installation und anschließender Betrieb.
  • Zentralheizungspumpen werden auch zur Beheizung von mehrstöckigen Gebäuden im Rahmen der Einzelheizstelle (IWP) eingesetzt.
  • Ein einzelner Heizpunkt ist ein Gerät zur Aufnahme, Berechnung und Verteilung von Wärmeenergie aus einem städtischen Wärmenetz für den Heiz- und Warmwasserversorgungsbedarf des Objekts, auf dem er installiert ist, beispielsweise eines mehrstöckigen Gebäudes. IHPs befinden sich in einem separaten Raum im Keller oder Technikgeschoss des Gebäudes. Ein typischer IHP-Block umfasst:
  • Plattenwärmetauscher;
  • Absperr- und Regelventile;
  • Zentralheizungspumpen zur Umwälzung des Wärmeträgers im System;
  • Kontroll- und Messgeräte;
  • Stromversorgungs- und Bedienfelder mit Controllern.
  • Als Zentralheizungspumpen für IHPs werden kleine Umwälzpumpen mit nassen Rotoren oder Inline-Pumpen eingesetzt. Die am häufigsten verwendeten Pumpen sind Grundfos-, Wilo- und EBARA-Pumpen.