Schwan, der die Trauer seiner Frau hält, verhinderte Zugflüge in Deutschland

trauerndes deutschland, kugu
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In Deutschland verzögerte ein Trauerschwan auf einer Hochgeschwindigkeitsstrecke auf den Schienen 20 Züge.

Bei dem Vorfall in der Nähe von Fuldatal starb einer der Schwäne, nachdem er sich in den Hochspannungskabeln auf der Schiene verfangen hatte.

Nach dem Unfall saß der verstorbene Schwanenkamerad unten auf den Schienen und blockierte die Durchfahrt der Züge der Expedition Kassel-Göttingen.

Berichten deutscher Medien zufolge verwendeten Feuerwehrleute spezielle Materialien, um den in elektrischen Kabeln gefangenen toten Schwan zu entfernen. Ihr Mann, der auf den Gleisen saß, wurde am Ufer des Flusses Fulda gefangen und freigelassen.

Die Polizei gab an, dass 23 Züge bei dem Vorfall am 23. Dezember etwa 50 Minuten Verspätung hatten und kürzlich der Öffentlichkeit bekannt gegeben wurden.

Es wurde zuvor beobachtet, dass Schwäne dort bleiben, wo sie starben, um um ihre Frauen zu trauern.

Quelle: BBC Turkish

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