Social-Media-Inhalte für Kinder werden vom Ministerium verfolgt

Social-Media-Inhalte für Kinder werden vom Ministerium verfolgt
Social-Media-Inhalte für Kinder werden vom Ministerium verfolgt

Die vom Ministerium für Familie und soziale Dienste gebildete Arbeitsgruppe Soziale Medien griff 1555 Inhalte im Internet ein, bei denen festgestellt wurde, dass sie Elemente enthalten, die für Kinder schädlich sein könnten.

Die Social Media-Arbeitsgruppe, die unter der Generaldirektion für Kinderbetreuung des Ministeriums für Familie und soziale Dienste eingerichtet wurde, arbeitet in Zusammenarbeit mit den zuständigen Institutionen daran, Inhalte zu verhindern oder zu entfernen, die die Entwicklung von Kindern, ob geschrieben oder visuell, beeinträchtigen können das Internet und die sozialen Medien, und das Elemente der Vernachlässigung, des Missbrauchs und der Kriminalität enthält. Die Social Media Working Group, die seit 2017 rund um die Uhr Inhalte im Ministerium überwacht, hat bisher insgesamt 7 Inhalte entfernt oder gesperrt.

Gesperrte Inhalte

Neben den Justizbehörden kooperiert der Arbeitskreis Soziale Medien mit dem Präsidialamt für Kommunikation, der Informationstechnologie- und Kommunikationsbehörde (BTK), der Generaldirektion Sicherheit, dem Referat Bekämpfung der Internetkriminalität und dem RTÜK.

In diesem Zusammenhang Real Stories, Life's Window, Here's My Story und My Story Is Not Over. YouTube Auf ihren Kanälen seien Inhalte entdeckt worden, die „das Familien- und Sozialgefüge stören, gegen die guten Sitten verstoßen und sexuellen Kindesmissbrauch beinhalten“. Mit der Begründung, dass das Betrachten dieser Inhalte durch Kinder ihre psychosoziale Entwicklung beeinträchtigen kann, wurde ein Antrag an die BTK gestellt, den Zugang gemäß Gesetz Nr. 5651 zu verhindern, und es wurden die erforderlichen Maßnahmen ergriffen.

Zudem wurde das Video „Die Geschichte vom König, der seine Tochter heiraten will“ wegen inzestuöser und sittenwidriger Äußerungen gesperrt.

Das Mariam-Spiel wurde auch aus Gründen wie dem Erlangen der persönlichen Informationen der Spieler, dem Ausüben von psychologischem Druck auf die Kinder, dem Verlassen der Verzweiflung und Verzweiflung und dem Anlass, an Selbstmord zu denken, entfernt.

Warnung an Familien für Spielcharakter

Andererseits warnt das Ministerium Familien auch vor Inhalten, die sich nachteilig auf Kinder auswirken können.

Die Generaldirektion für Kinderdienste warnte davor, dass die Figur „Huggy Wuggy“ im Videospiel Poppy Playtime bei Kindern Angst auslösen könnte. In der Erklärung, die vorbereitet wurde, um Familien zu warnen, „wird diese Figur in vielen Inhalten in sozialen Medien als beängstigendes Element verwendet. Es wurde festgestellt, dass diese Figur, die sich in kurzer Zeit sowohl in den digitalen Medien als auch auf dem Markt als Spielzeug verbreitet hat, aufgrund ihrer körperlichen Eigenschaften bei Kindern Angst hervorrufen kann und daher die Exposition von Kindern gegenüber diesem Bild negativ ist ihre psychosoziale Entwicklung beeinflussen. In diesem Zusammenhang wurde der Kauf des fraglichen Spielzeugs für Kinder nach der Bewertung durch die Experten unseres Ministeriums nicht als angemessen erachtet.“ Aussagen waren enthalten.

Wie funktioniert der Arbeitskreis Social Media?

Die Social Media Working Group wurde 2017 unter der Generaldirektion für Kinderbetreuung des Ministeriums für Familie und soziale Dienste eingerichtet, um die Bedrohungen zu identifizieren, denen Kinder in digitalen Umgebungen ausgesetzt sein können, um Schutz- und Präventivmaßnahmen zu ergreifen und Maßnahmen zu ergreifen.

Der Arbeitskreis Soziale Medien übernimmt die Aufgabe, sowohl institutionelle als auch behördenübergreifende Interventionsverfahren für entwicklungsgefährdende Inhalte im Internet durchzuführen, bei denen Kinder Vernachlässigung und Missbrauch ausgesetzt sind oder werden können.

In diesem Zusammenhang wendet sich die Generaldirektion für Rechtsdienste des Ministeriums in Bezug auf die Feststellungen der Arbeitsgruppe „Soziale Medien“ an die Justizbehörden, fordert die Sperrung/Entfernung von Inhalten und reicht eine Strafanzeige in Bezug auf Angelegenheiten ein, die eine Straftat darstellen. Darüber hinaus werden die Justizbehörden beauftragt, erforderlichenfalls Maßnahmen zu den an die Provinzdirektionen übertragenen Angelegenheiten zu ergreifen, und die von den Gerichten erlassenen Maßnahmen in Bezug auf Kinder und im Bereich der Sozialdienste des Ministeriums werden unverzüglich umgesetzt.

Die Arbeitsgruppe Soziale Medien arbeitet mit der Behörde für Informationstechnologien und Kommunikation (BTK), der Generaldirektion für Sicherheit, der Abteilung zur Bekämpfung der Computerkriminalität und dem Obersten Rat für Radio und Fernsehen bei der Bekämpfung und Reaktion auf die betreffenden Inhalte zusammen.

Inhalte, die sich negativ auf die Entwicklung von Kindern auswirken können, werden BTK unverzüglich gemeldet, damit sie im Rahmen des Gesetzes Nr. 5651 zur Regulierung von Internetsendungen und zur Bekämpfung von Straftaten, die durch diese Sendungen begangen werden, entfernt/gesperrt werden, wobei der Multiplikatoreffekt der Verbreitungsgeschwindigkeit des Teilens zu berücksichtigen ist das Internet.

Inhalte, die Kindesvernachlässigung und -missbrauch enthalten, werden zur Adressermittlung und URL-Adressermittlung an die EGM-Abteilung zur Bekämpfung der Internetkriminalität und ggf. zur gerichtlichen Bearbeitung an die Generaldirektion für Rechtsdienste des Ministeriums weitergeleitet.

In Bezug auf Social-Media-Inhalte ALO 183-Leitung und E-Mail-Adressen des Ministeriums für Familie und soziale Dienste und CIMER, Abteilung für Cyberkriminalität siber@egm.gov.tr und Behörde für Informationstechnologien und Kommunikation https://www.ihbarweb.org.tr Die über ihre Adressen eingegangenen Benachrichtigungen werden ausgewertet und notwendige Maßnahmen ergriffen.

Das Ministerium für Familie und Soziale Dienste organisiert in Zusammenarbeit mit relevanten öffentlichen Institutionen und Organisationen, Universitäten und Nichtregierungsorganisationen Schulungen, um auf die Risiken in digitalen Umgebungen für die gesunde Entwicklung von Kindern aufmerksam zu machen und das Bewusstsein zu schärfen.

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