Die deutschen Eisenbahnen bereiten sich auf den längsten Streik der Geschichte vor

Die deutschen Bahnen bereiten sich auf den längsten Streik ihrer Geschichte vor: Die Eisenbahngesellschaft Deutsche Bahn (DB), die die wichtigste Säule des öffentlichen Verkehrs in Deutschland darstellt, startet ab Donnerstag den längsten Streik ihrer Geschichte. Der Streik der Mechaniker wird voraussichtlich am Mittwochnachmittag mit Zügen beginnen, die Güter befördern. Ab 02:00 Uhr nachts, von Mittwoch bis Donnerstag, werden die Ingenieure der Personenzüge dann nicht mehr arbeiten. Die Machinists 'Union (GDL) gab bekannt, dass der Streik, der insgesamt vier Tage dauern wird, am Montagmorgen um 04:00 Uhr endet.

Der Streik bei der Deutschen Bahn soll den öffentlichen Verkehr und das tägliche Leben in Deutschland lähmen. Es wird vorausgesagt, dass der Streik insbesondere den 25. Jahrestag des Mauerfalls und die Zeremonien betreffen wird, an denen Tausende von Menschen teilnehmen werden. Die Berliner Tourismusfachleute, die auf den Streik reagierten, kritisierten die Entscheidung als egoistisch.

DB wütend

Der Leiter der Personalabteilung der Deutschen Bahn, Ulrich Weber, der auf den Streik der Maschinisten reagierte, argumentierte, dass der Aufruf zum Streik eine bösartige Herausforderung sei, während der Präsident der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, die Versöhnung forderte.

Der Präsident der Maschinistengewerkschaft, Claus Weselsky, sagte, dass seine Forderungen nach einer Lohnerhöhung um 5 Prozent und einer verkürzten Wochenendarbeitszeit bei Tarifverhandlungen nicht berücksichtigt wurden. Weselsky erklärte, dass sie die Rechte aller Mitarbeiter der Deutschen Bahn, entweder des Mechanikers, des Caterers oder des Dirigenten, verteidigen müssen, und forderte die Deutsche Bahn auf, nur die Mechaniker in den Kollektivversammlungen zu vertreten. Dies ist einer der Streitpunkte zwischen den Parteien.

Nach dem Scheitern der letzten Sitzung des Wochenendes gab die Gewerkschaft bekannt, dass sie sich für einen Streik entschieden habe.

Warnung vor der deutschen Wirtschaft

Die deutsche Wirtschaft warnte auch vor den negativen Auswirkungen des Streiks. Achim Dercks, Vizepräsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer, erklärte, dass die Güter, die mit Güterzügen transportiert werden, sowie die Wut der Passagiere beschädigt werden könnten. Gerd Aschoff, Vorsitzender der Passagiergewerkschaft Pro Bahn, sagte, die Passagiere würden den Streik der Maschinisten immer weniger verstehen.

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